Über mich

Ich lache gerne. Am besten mit anderen, aber alleine geht es auch. Mein Weg ist immer der auf lange Sicht nach oben führende. Ich will die Welt von oben sehen. Ganz.  Alle Länder, Menschen, Wälder, Meere. Und für etwas anderes arbeite ich auch nicht. Fürs Ganze. Immer.

Ich sehe das große Bild, „the big picture“ – wer mich kennt, weiß dass es keinen  Small Talk gibt. Aber dafür manchmal Schweigen. Auch das tief.

Ich bin – ganz unverblümt – ein Kind der neuen Zeit. Digital Native, hochbegabt,  werteorientiert, Geld ist nicht alles, Karriere auch nicht. Aber gemeinsam bewußt Sein – gemeinsam bewußt gestalten, was wir wirklich leben wollen, das ist es.

Im Augenblick arbeite ich mit dem Institut für Partizipatives Gestalten an der Bundeswerkstatt, mit dem Deutschen Städte und Gemeindebund  an partizipativen und kollaborativen Lösungsmethoden mit jungen, wilden Changemakers für Gemeinden der Zukunft.

Ich habe theVirus Deutschland gegründet als Teil eines weltweiten Netzwerks von  viralen Zellen, die unternehmerischen Wandel inspirieren, verbreiten und hochprofessionell und sehr kreativ begleiten.

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir auf diesem Planeten gerade eine unglaublich spannende Zeit erleben, in der wir uns kollektiv bewußt werden, dass wir gemeinsam innerhalb kürzester Zeit ein Paradies gestalten können.Ich suche die, die aktiv mit dabei sind und große Hebel haben (wollen).

Außerdem bin ich sehr dankbar für alles, was mir im Leben begegnet ist. Wäre das nicht gewesen, wäre ich jetzt nicht da, wo ich bin. Und ich bin froh darüber, hier zu sein.

Naja, und den ganzen Wissenskram, Change Facilitation, Großgruppenmethoden, Sprachen, Qualitätsmanagement, Leitungserfahrung, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und was man noch so alles mitbringen sollte, um die Arbeit machen zu können, die ich  mache – muss ich das noch erwähnen?

2 Gedanken zu „Über mich

  1. …. und ich erträume mir eine Welt wie sie mir gefällt …. – träume mal schön weiter, nur die Lebenswirklichkeit und Realität für die (schweigende) Mehrheit der Menschen sieht leider anders aus.
    Aber man kann ja mit jeder Traumwelt heutzutage auch seine Geschäfte machen und insofern ist dies auch nur ein Spiegelbild unserer Überfluss- und Wohlstandsgesellschaft.

  2. ja, Elmo, das ist natürlich ein grosser Teil der existierenden Realität und ich bin mir meiner Privilegiertheit bewusst. Allerdings hält mich das nicht davon ab, mich weiterhin für eine Zukunft einzusetzen, die für alle erstrebenswert ist. Im Gegenteil, je besser ich gestellt bin, desto mehr möchte ich Verantwortung übernehmen und dem Leben zurückgeben. Im übrigen geht es mir nicht darum Geschäfte mit einer Traumwelt zu machen, dann wäre ich Guru geworden 🙂 Im Gegenteil sind die Dinge für die ich mich engagiere sehr real und ich versuche meine Kraft dort einzusetzen, wo ich für UNS (Menschen, Tiere, Pflanzen etc.) den größten Hebel sehe. Danke für Deinen Kommentar und herzlichen Gruß.

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